Vorbereitung ist das A & O bei der Leasing Rückgabe

Immer mehr Fahrzeuge auf deutschen Straßen sind geleast. Dieses Modell des Fahrzeugerwerbs erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da man zu günstigen Konditionen einen modernen Neuwagen fahren kann.

 Allerdings gerät dabei häufig in Vergessenheit, dass man das Fahrzeug nicht besitzt, sondern lediglich geliehen hat. Wie bei allen geliehen Dingen kommt irgendwann der Zeitpunkt der Rückgabe. Bei einem Leasingfahrzeug ist die Rückgabe besonders vorzubereiten.

In der Regel sind die Konditionen bereits im Vertrag fixiert und der Leasingnehmer weiß, was er für zu viel gefahrene Kilometer oder etwaige Schäden zu bezahlen hat. An dieser Stelle ist es wichtig, vorab einen unabhängigen Kfz-Sachverständigen aufzusuchen und ein Leasing­rückgabe­protokoll erstellen zu lassen. Hier werden Schäden und Verschleiß an einem geleasten Fahrzeug fachmännisch und objektiv festgestellt und dokumentiert. Auf diese Weise verhindert man es, bei Rückgabe des geleasten Fahrzeugs mit ungerechtfertigten Reparaturforderungen konfrontiert zu werden. Des Weiteren kann man eventuell notwendige Reparaturen selbstständig durchführen lassen und somit viel Geld sparen. Das Kfz-Sachverständigenbüro Schumann bietet hierfür den Service des Leasingrückgabeprotokolls an. Wichtiger Hinweis Im Falle eines Unfalls während des Leasingzeitraums ist es wichtig, ein unabhängiges Schaden­gut­achten vorlegen zu können. Dies ist z. B. zur Restwertevaluierung und/oder einer tatsächlichen Minderwertangabe unumgänglich.

Unsere Standorte

Sie erreichen uns an zehn verschiedenen Standorten in Arnstadt, Castrop-Rauxel, Dortmund, Erfurt, Gelsenkirchen, Hamm, Kamen, Lünen und Werne.

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FAQ zur Leasingrückgabe